Dermathek

Hier finden Sie Wissenswertes aus der Welt der Dermatologie

Haarentfernung mit Laser und lichtbasierten Verfahren

Haarentfernung mit Laser und lichtbasierten Verfahren

Haarlose, glatte Beine gelten als Schönheitsideal. Die Fotoepilation zählt entsprechend zu den meistgefragten nicht chirurgischen Eingriffen in der ästhetischen Dermatologie. Die Anwendung der Laser oder hochenergetischen Blitzlampen ist ein sicheres und effektives Verfahren. Die Wirkung beruht auf dem Prinzip der selektiven Fotothermolyse.

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| Varia

Von Tätowierern verursachte Komplikationen

Tätowieren gilt als nicht medizinische Prozedur, dementsprechend bestehen hier zahlreiche Sicherheitsbedenken. Hinzu kommt, dass das Tätowieren keine formale Ausbildung oder Zertifikation erfordert. Eine Studie aus Dänemark hat in diesem Zusammenhang auftretende technische Fehler sowie Komplikationen untersucht.

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| Melanom

Metastasiertes Melanom: Tendenz zur Überbehandlung

Die Möglichkeiten beim metastatierten Melanom haben stark zugenommen – insbesondere Immun-Checkpoint-Inhibitoren und zielgerichtete Therapien mit BRAF- und MEK-Inhibitoren verbessern die Prognose der Patienten. Diese Behandlungen kommen daher in großem Umfang zum Einsatz – auch bei geringer Chance auf ein Ansprechen und erhöhtem Nebenwirkungsrisiko.

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| Varia

Topisches Anti-Aging – Evidenz und Wirkprinzip

Die Hautstruktur optimieren, reife Haut gesund erhalten, Altersprozesse verzögern – die ästhetische Dermatologie hat die Verbesserung des Erscheinungsbildes der Haut zum Ziel. Die Angebote an topischen Maßnahmen zur Reduktion vorzeitiger Hautalterung sind vielfältig. Um Patienten gut beraten zu können, sollten Wirkprinzipien und Evidenz bekannt sein.

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| Varia

Kutane Lupus erythematodes-ähnliche Tattoo-Reaktion

Die kutane Lupus erythematodes-ähnliche Tattoo-Reaktion (diskoider Lupus erythematodes bei rotem Tattoo) ist die Diagnose einer seltenen, typischerweise histologisch gestellten Erkrankung, die bei Patienten im Rahmen von Tätowierungen mit rotem Farbstoff auftreten kann. Therapeutisch sind läsionale oder orale Steroide empfohlen.

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Kutanes PEK: Genomische Progression aus Präkanzerosen

Aktinische Keratosen entwickeln sich in chronisch UV-geschädigten Hautarealen. Die Präkanzerosen schreiten in einem Teil der Fälle über In-Situ-Vorläufer zu einem kutanen Plattenepithelkarzinom (PEK) voran. Welche genomischen Alterationen während dieses Prozesses ablaufen, wurde an einem Kollektiv von 10 PEK-Patient*innen untersucht.

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| Melanom

Künstliche Intelligenz: Hohe Genauigkeit bei Melanomerkennung

Die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) kann die Diagnosefindung verändern. Vielversprechend ist v. a. die KI-Analyse von makroskopischen und dermatoskopischen Routinebildern. Bei der Klassifizierung von pigmentierten Hautläsionen anhand solcher Bilder erzielte die KI bereits eine vergleichbare diagnostische Genauigkeit wie Dermatolog*innen.

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Kombinierte Lasertherapie bei hypertrophen Narben

Kombinierte Lasertherapie bei hypertrophen Narben

Gepulste Farbstofflaser werden zur Behandlung roter hypertropher Narben eingesetzt. Damit können u.a. gezielt Blutgefäße der Haut ohne Schädigung der Epidermis verschlossen werden. Die Ergebnisse sind aber nicht immer zufriedenstellend. Jetzt wurde untersucht, ob die zusätzliche Behandlung mit einem fraktionierten CO2-Laser die Ergebnisse verbessert.

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Gutartige Lidtumoren: CO₂-Laser statt Skalpell

Gutartige Lidtumoren: CO₂-Laser statt Skalpell

Gutartige Tumoren am Augenlid werden meist chirurgisch entfernt. Doch es gibt Patienten, denen man z. B. aufgrund ihrer allgemeinen Verfassung oder ihrer Vorbehalte eine Alternative anbieten möchte. Dies kann eine Laserbehandlung sein: Eine retrospektive Studie analysierte die Ergebnisse einer Tumorexzision mit dem ultragepulsten CO2-Laser.

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Berufe im Freien: wirklich mit mehr UV-Bestrahlung verbunden?

| UV-Belastung

Berufe im Freien: wirklich mit mehr UV-Bestrahlung verbunden?

Hätten Sie bei Briefträger*innen, Bademeister*innen oder Kindergärtner*innen an besondere Risiken durch UV-Strahlung am Arbeitsplatz gedacht? Und doch sind diese Berufe teilweise mit erheblichen UV-Expositionen verbunden, wie jüngste dosimetrische Messungen an 1.000 „Outdoorworkern“ in Deutschland demonstrierten.

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| Heller Hautkrebs

Heller Hautkrebs – eine chronische Erkrankung?

Heller Hautkrebs tritt oft flächenhaft in Form einer Feldkanzerisierung auf verursacht damit bei vielen Menschen als chronische Erkrankung langfristig Beschwerden. Da ist es bedauerlich, dass er in offiziellen Krebsstatistiken oft gar nicht auftaucht und damit ähnlich unsichtbar ist, wie die UV-Strahlung, die ihn auslöst.

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| Varia

GOÄ: Warum man Berufskrankheiten melden sollte

In Deutschland sind Ärzte bei einem „begründeten Verdacht“ auf das Vorliegen einer Berufskrankheit verpflichtet, dies an die gesetzliche Unfallversicherung zu melden. Und das ist gut so: Denn nur wenn Berufskrankheiten gemeldet werden, können Betroffene ihre umfangreichen Ansprüche geltend machen. Ärzte können von der eigenen UV GOÄ profitieren.

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