Dermathek

Hier finden Sie Wissenswertes aus der Welt der Dermatologie

UV Belastung am Arbeitsplatz: ein Bauarbeiter steht mit dem Rücken zur Kamera und blickt über eine Baustelle. Dabei schaut er direkt in die strahlende Sonne. Bild von Adobe Stock

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Herausforderung des Klimawandels – Mehr UV-Exposition und mehr Hautkrebs: Zukünftige Versorgung unserer Patienten

Als eine der Folgen des Klimawandels kommt es durch besondere stratosphärische Konstellationen auch zu einer Vermehrung von terrestrischer UV-Strahlung. Unter anderem treten sogenannte „low-ozone events“ häufiger auf. Es wird deutlich sichtbar, dass die hohe Anzahl an wolkenlosen Tagen zu einer vermehrten direkten UV-Einwirkungen auf die Haut führen.

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Geeignet für die Behandlung von leichten Verbrennungen oder Sonnenbrand ist das Bepanthen® Kühlendes Schaumspray. Bild: Adobe Stock

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Vergleich der Kühleffekte von Panthenol-haltigem Schaumspray – In-vitro-Studie

Geeignet für die Behandlung von leichten Verbrennungen oder Sonnenbrand ist das Bepanthen® Kühlendes Schaumspray. Hinsichtlich der Kühlwirkung war es in einem In-vitro-Vergleich überlegen gegenüber dem Panthenol-haltigen Schaumspray eines anderen Herstellers.

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Berufe im Freien: wirklich mit mehr UV-Bestrahlung verbunden?

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Berufe im Freien: wirklich mit mehr UV-Bestrahlung verbunden?

Hätten Sie bei Briefträger*innen, Bademeister*innen oder Kindergärtner*innen an besondere Risiken durch UV-Strahlung am Arbeitsplatz gedacht? Und doch sind diese Berufe teilweise mit erheblichen UV-Expositionen verbunden, wie jüngste dosimetrische Messungen an 1.000 „Outdoorworkern“ in Deutschland demonstrierten.

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UV-Strahlung und Urlaubsplanung: Was ist wichtig?

Ein häufiges Argument für Sonnenbaden in den Sommerurlauben ist der Vitamin-D-Haushalt. Je nach Hauttyp ist dies jedoch kein Freibrief für exzessives Sonnenbaden. Gemäß einer Studie sind 9 Minuten Aufenthalt in der Mittagssonne von März bis September für lichtempfindliche Kaukasier ausreichend, um suffiziente Vitamin-D-Spiegel aufrecht zu erhalten.

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| UV-Belastung

AK-Prävention durch UV-Schutz – was hilft wieviel?

Aktinische Keratosen entstehen vornehmlich durch chronische UV-Exposition. Die wichtigste Maßnahme ist der Schutz vor dieser Strahlung – z.B. durch das Meiden der Mittagssonne, der Aufenthalt im Schatten und das Tragen von UV-Schutzkleidung. Die wohl am häufigsten gewählte Methode des UV-Schutzes ist aber die Anwendung von Sonnenschutzmitteln.

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